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Neuenmarkt-Wirsberg 2014


Am Samstag trafen wir uns um 9 Uhr am Würzburger Hauptbahnhof um wie es sich gehört artgerecht mit dem Bayern-Ticket ins Deutsche Dampflokmuseum zu fahren. Mit RE 58305 ging es über Schweinfurt und Haßfurt zuerst nach Bamberg. Dort nach kurzem Aufenthalt weiter mit RE 3025 nach Neuenmarkt-Wirsberg.
 
Bereits auf der Anfahrt zum Bahnhof Neuenmarkt ist das Gelände des Museums zu sehen. Ein kurzer Fußweg über die Bahnstrecke brachte uns zum Museum, wo uns ein freundlicher Mitarbeiter einen kostengünstigen Eintritt strickte.
 
Ausgerüstet mit Karten für das "reaktive Informationssystem" konnten wir im Ringlokschuppen viele Informationen rund um die Dampflok auf großen Monitoren abrufen. Absolutes Highlight war die Vorführung des Dampflokprinzips durch Anleuchten der einzelnen Baugruppen an einer echten 39er mit dazugehörenden Geräuschen und Nebelmaschinen als „Rauchgeneratoren“. Doch auch die "stummen" Dampfloks und andere Ausstellungsobjekte waren recht beeindruckend.
 
Interessant für uns natürlich die Modellanlage der Schiefen Ebene, die von Josef Brandl gebaut wurde. Leider findet Betrieb auf dieser Anlage, die sich über vier Räume erstreckt erst ab Mai statt.
 
Auf dem Freigelände konnten wir neben der außergewöhnlichen Segmentdrehscheibe auch den neu gestalteten Kohlenhof und alte Güterwagen in Augenschein nehmen.
 
Da wir noch etwas Zeit hatten beschlossen wir nach Rücksprache mit dem freundlichen Mitarbeiter wegen der Fahrzeiten die Schiefe Ebene in echt zu befahren. Der RE 3069 brachte uns nach Marktschorgast. Auch, wenn uns ein Dieseltriebwagen der Baureihe 612 den Berg hinauf brachte, so konnten wir uns lebhaft vorstellen welches Spektakel früher Dampfloks auf dieser Strecke bergauf veranstalteten.
 
Nach einem schnellen Kaffee bzw. Kakao mit selbstgebackenem Kuchen im Gasthof gegenüber des Bahnhofs ging es mit RE 3048 an Neuenmarkt-Wirsberg vorbei zurück nach Bamberg. In Bamberg stiegen wir um in den RE 4790 nach Würzburg. Dort angekommen ließen wir diesen schönen Ausflug beim Italiener ausklingen.
 
Dank an die Deutsche Bahn die uns pünktlich und mit einem kleinem Potpourri an Triebwagen (425, 641, 612, 442) durch die Lande fuhr und natürlich auch an Petrus, der den Regenfall auf die Zeit beschränkte die wir im Zug saßen.

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