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Dresden 2014


Am Dienstag fuhren wir wie es sich gehört mit dem Zug nach Dresden. Ist es erwähnenswert, dass die Fahrt ohne besondere Vorkommnisse wie Verspätung o.ä. verlief? Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir unser Hotel. Da wir noch nicht in die Zimmer konnten beschlossen wir uns erstmal einen Überblick über Dresden zu verschaffen. Besonders geeignet hierfür sind die Doppeldeckerbusse der Stadtrundfahrt. Nach kurzer Diskussion mit dem Ticketverkäufer über den günstigsten Tarif für uns acht erhielten wir ein für drei Tage gültiges Ticket von ca. eineinhalb Metern Länge.
 
Nach Stadtrundfahrt und Abendessen folgte nach einer Abendfahrt eines der touristischen Highlights: Eine Führung durchs nächtliche Dresden durch August den Starken höchstpersönlich!
 
Erster Pflichttermin war am nächsten Tag das Verkehrsmuseum Dresden mit seiner Spur 0-Anlage (im Gegensatz zum Rest des Museums wenig sehenswert). Anschließend ging es nach Radebeul ins DDR-Zeitreise-Museum, wo statt Eintrittskarten Visa erstanden werden müssen und viele interessante Exponate zu sehen sind. Nach einem kurzen Snack am Altmarkt ging es weiter zum MEC Heidenau, einem Modellbahnverein mit einer großen und sehenswerten Spur-0-Anlage, die der Strecke Heidenau-Altenburg nachempfunden ist. Zum Tagesausklang nahmen wir an einer weiteren Nachtführung - diesmal mit einem echten (also betrunkenen) Nachtwächter - teil.
 
Weitere Pflichttermine für Dresden folgten am dritten Tag: Zwinger und Frauenkirche. Auch wenn die Gläserne Manufaktur von VW nichts mit Eisenbahn zu tun hat, waren der Besuch und die Führung doch interessant. Zum Abschluss der Reise kam doch noch so etwas wie Hektik auf, als eine Fahrplanänderung uns zu einer verfrühten Rückfahrt (ca. 20 Minuten) nötigte.

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